Ihre neue Pelletheizung
Einfach und sauber
Pelletheizungen sind vollautomatische und komfortable Zentralheizungen. Sie sind genauso einfach zu bedienen wie herkömmliche Öl- oder Gasheizungen, dabei aber klimafreundlich und sauber.
Eines unserer Premiumprodukte, der KWB Easyfire, ist so komfortabel wie eine Öl- oder Gasheizung, nutzt jedoch Erneuerbare Energien. Ein Nachfüllen der Pellets von Hand ist nicht nötig, da die Pelletheizung vollautomatisch mit Brennstoff versorgt wird. Auch die Zündung funktioniert automatisch.
Das Heizsystem reinigt sich selbst, lediglich zwischen den empfohlenen jährlichen Service-Intervallen ist die Aschebox zu entleeren. Dies erfolgt nach dem Verbrauch von ca. 6 Tonnen Pellets einfach und bequem in einen optional fahrbaren Aschebehälter. Abhängig von der Anlagengröße bedeutet das ein Asche-Entleerungs-Intervall von bis zu 2 Jahren. Besitzer bedienen die KWB Easyfire mit der Steuerung KWB Comfort 4 einfach und flexibel, auch aus der Ferne. Text und Bilder: KWB Deutschland – Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH
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Senkt Ihre Energiekosten durch effiziente Verbrennung von Biomasse.
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Staatliche Förderung von bis zu 35% der Investition plus NRW Förderung bei Kombination mit einer (auch bestehenden) Solaranlage.
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Wir beantworten Ihre Fragen und beraten Sie gerne persönlich.
Warum eine Pelletheizung?
Pelletheizungen sind die umweltfreundliche Alternative zu Gas- oder Ölheizungen. Sie sind nicht mit herkömmlichen Pelletöfen, die meist wie ein Kamin arbeiten und im Wohnbereich zu finden sind, zu verwechseln, denn sie kommen als Zentralheizung zum Einsatz und sind besonders einfach und sauber zu bedienen.
Für die Erzeugung von Pellets fällt kein Baum: Pellets werden nämlich zu über 90 Prozent aus Schadholz, Sägespänen und Sägemehl – einem Abfallprodukt aus der Holzindustrie – hergestellt.
Das ist klima- und menschenfreundliche regionale Kreislaufwirtschaft. Daher sind Pelletheizungen ein wert- und wirkungsvoller Beitrag zum Klimaschutz. Weil der Rohstoff Holz nachwächst, heizen die Besitzer einer Pelletzentralheizung quasi CO2-neutral. Sie heizen aber auch besonders kostengünstig, da der Unterschubbrenner, Pellets hocheffizient verbrennt. Text und Bilder: KWB Deutschland – Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH
Pelletkesselanlagen gebaut
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0 StückPelletkesselanlagen gebaut
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0 tCO2 werden pro Jahr eingespart
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0%der eingesetzten Energie wird in Wärme umgewandelt
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0 mg/cbminnovativ geringer Staubanteil
Heizungsmodernisierung mit einem Pelletessel und einer thermischen Solaranlage für Warmwasser und Heizung
Förderbeispiele (Stand 09-2022)
KWB Pelletkesselanlage |
Thermische Solaranlage |
Standort in NRW |
ca. Förderung |
18.000,- € | |||
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8.000,- € |
Was ist eine Solarthermieanlage?
Prinzipiell handelt es sich bei einer Solarthermie um eine Solaranlage, die für die Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung eingesetzt werden kann. Aufgrund der kostenlos verfügbaren Sonnenenergie sparen Sie dabei nicht nur fossile Energie. Die Investition in eine thermische Solaranlage macht sich schon innerhalb weniger Jahre bezahlt. Denn es fallen keine Kosten für einen Energieträger an.
m die Sonnenenergie nutzen zu können, bedarf es Kollektoren, welche die Strahlen einfangen. Sie nehmen die Sonnenstrahlen auf und wandeln diese in nutzbare Wärme um. Neben den Kollektoren besteht eine Solarthermieanlage aus einem Absorber, einem Solarkreislauf und einer Solarflüssigkeit beziehungsweise einem Solarmedium. Treffen die Strahlen auf die Kollektoren, wandelt sich diese Energie im Absorber in Wärme um. Sie wird zunächst in den Pufferspeicher oder Trinkwasserspeicher gefördert und von dort über den Kreislauf im Haushalt verteilt – entweder als Unterstützung für den Heizkreislauf oder für das Erwärmen des Brauchwassers. Die Wärme wird mittels der Solarflüssigkeit zunächst zum entsprechenden Speicher transportiert. Vom Trinkwasserspeicher gelangt die Wärme dann in Form des warmen Wassers je nach Bedarf zu den Zapfstellen wie Wasserhahn oder Dusche. Text: Viessmann Climate Solutions SE, 35108 Allendorf
Muss die Solarthermie immer mit einer Fußbodenheizung kombiniert werden?
Ein weitverbreitetes Missverständnis besteht in der Annahme, dass eine Solarthermie zur Heizungsunterstützung nur mit Fußbodenheizungen möglich ist. Ebenso können klassische Heizkörper zum Einsatz kommen. Die Erträge sind im Jahresdurchschnitt nur unwesentlich geringer und bestimmen sich in erster Linie durch die etwas höheren Rücklauftemperaturen aus den Heizkörpern.